jeudi 2 avril 2015

Kapitel 8 , Reue pages 51, 52, 53

Reue

In einer kleinen Stadt miete ich ein Häuschen mit einem Garten.
Eine Frau macht die Hausarbeit für mich. Prinzen und Könige treffe ich hier nicht, aber es geht mir gut.
Nach kurzer Zeit denke ich nicht mehr n die Alte und ihren Hund. Der vogel singt auch nicht mehr, bis...
Eine Nachts fängt er plötzlich wieder an. Er singt  ein neues Lied :


Waldeinsamkeit
wie liegst du weit !
O dich gereut
Einst mit der Zeit
Auch einzige Freud.
Waldeinsamkeit


der Reue : ich habe etwas Böse getan und das tut mir Leid.

mieten  : nicht Kaufen,pro Monate bezahlen

es gereut dich : es tut dir Leit

einst : später

einzige  : es gibt nur diese

                                                                                                          

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Dans une petite ville de loyer je une maisonnette avec un jardin.
Une femme fait le travail domestique pour moi. Je ne rencontre pas ici le prince et les rois, mais ça va bien à moi.
Après un court temps, je ne pense plus à la vieille et à son(leur) chien. L'oiseau ne chante pas non plus, jusqu'à...
La nuit, il commence soudain de nouveau. Il chante une nouvelle chanson :


Solitude de forêt
Comme tu te trouves loin!
O toi gereut
Autrefois avec le temps
Aussi un unique Freud.
Solitude de forêt


Le repentir : j'ai fait un peu de mal et cela me fait pitié.

Aux de loyer : non des achats, par mois paient

Cela gereut toi : cela te fait le général

Autrefois : plus tard
Les uniques : il y a seulement celui-ci

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Ich kann die ganze Nacht nicht schlafen.  Ich denke an die Alte , die sagt : " Tue nichts Böses, denn
dann folgt die Strafe". Ich habe Böses getan . Was ist meine Strafe ?
Ich    habe Angst . Der Vogel  macht mir Angst. Er sinègt immer wieder  das neue Lied, immer lauter.
 Ich mache  den Käfig  auf, fasse den Vogel am Hals.  Ich  drücke  zu.
 Er sieht mich  bittend an ich lasse ihn los. Aber es ist zu spät.
 Er ist schon tot. Ich begrabe ihn im garten.

fassen  (nehmen)    :   saisir , prendre

Hals (pl.Hälse)  :    zwischen  kopf und schulter   :  le cou

zudrücken     :    fermer,   serrer

bittend   :   suppliant(e)

begraben   :  unter die Erden bringen



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Je ne peux pas dormir toute la nuit. Je pense à la vieille qui dit : Si rien ne fait Böses, car alors la peine "suit. J'ai fait Böses. Qui est ma peine ?
J'ai peur. L'oiseau me fait peur. Il chante toujours la nouvelle chanson, de plus en plus fort.

J'ouvre la cage, prends l'oiseau par le cou. Je des pressions à.
 Il me regarde bittend à moi le lâche.   Mais il est trop tard;
 Il est déjà mort. Je l'enterre dans le jardin

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Ich muss weg. Da lerne ich einen Ritter kennen. Er gefällt mir. Er bittet  mich um meine Hand.
Ich folge ihn. Und dies  ist, Herr  Walther , meine Geschichte.

  " sehen Sie "  sagt Eckbert schnell, meine Frau ist nicht nur schön. Die  Langen Jahre im Wald ... Sie ist anders als  andere Frauen. Noch heute liebe ich sie  wie am ersten  Tag.  Und wir  leben  seit  Jahren zusammen; ohne an Böses zu  denken.Geldsorgen haben  wir auch nicht.

Aber es ist spät, sagt bertha jetzt. " wir wollen Walther küsst ihr die Hand.

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Je dois loin. Là je fais la connaissance d'un chevalier. Il me plaît. Il me demande ma main.Je suis lui. Et  monsieur Walther, c'est mon histoire.

"Voyez" Eckbert dit vite, ma femme est non seulement belle. Les longues années dans la forêt... Elle est différente que d'autres femmes. Aujourd'hui même, je les aime comme le premier jour. "Et nous vivons en couple depuis des années; sans penser à Böses. Nous n'avons pas non plus des soucis financières.
Mais il est tard, dit maintenant Bertha. "Nous voulons Walther vous embrassez la main


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 "Gute Nacht, " sagt er, " eine seltsame  geschichte, aber ich sehe Sie vor mir, mit dem Vogel unèd dem kleinen hund Strohmian."
Nur Eckbert bleibt noch wach. Er geht im Saal hin  und her

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"Il dit" une bonne nuit, "une histoire étrange, mais je vous vois devant moi-même, avec l'oiseau et le petit chien Strohmian."
Seulement Eckbert reste encore éveillé. Il va dans la salle des fluctuations

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" Dummheiten ", denkt er, " Warum können Wir unsere Geheimnisse nicht für uns behalten ? Jetzt weiß Walther alles. Ist es jetzt besser ? Ich glaube nicht. Erzählt er den  anderen etwas ?

Jetzt wei er, woher unser geld kommt. Vielleicht will er jetzt unser Geld, bertha edelstein. " Eckbert schläft in dieser Nacht nur wenig.




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Bêtises", pense il, "Pourquoi nous pouvons garder(retenir) nos secrets non pour nous-mêmes ? Maintenant, Walther sait tout. Est meilleur cela maintenant ? Je ne crois pas. Raconte il autre(différent) un peu ?

Maintenant il  sait, d'où notre argent vient. Maintenant, peut-être, il veut notre argent, Bertha la pierre précieuse. "Eckbert dort seulement peu cette nuit.



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Am nächsten Morgen kommt Bertha nicht zum frühstück. Sie ist krank.
Walter scheint das nicht zu  interessieren . Er spricht nicht viel.
"Auf Wiedersehen ", sagt er kurz, und lässt Eckbert allein.

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Le matin prochain, Bertha ne vient pas à prends le petit déjeuner. Elle est malade.
Walter ne semble pas intéresser cela. Il parle peu.
"Au revoir", il dit bref, et Eckbert laisse seul



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