samedi 11 avril 2015

kapitel 5 Christian Vater pages 42, 43, 44,

In der schönen Jahreszeit geht Christian zu Fuß los, Schon nach wenigen Stunden will er am liebsten zurück.
Zum ersten Mal in seinem Leben will ernicht fortgehen.

"Bei meiner Frau bin ich zu Hause. Was mache ich hier? " fragt er sich.
Alles ist anders geworden. "Ich bin nicht mehr der junge Mann, der ich einmal war. Ich bin erwachsen, ich habe meinen Platz im Leben gefunden."
Nachts schläft er im Gasthaus. Er ist traurig. Und unlustig macht er sich morgens wieder auf den Weg.
Dann kommt das Gebirge näher und Christian bekommt Angst. " Dort watet der wahnsinn auf mich. Aber ich bin stärker. Elisabeth ist kein Traum. Die Wälder stehen wie schwarze Haare vor mir. Die Berge liegen da wie eine großeFeau. Doch die schöne Frau bekommt mich nicht mehr."
Müde will er sich unter einen Baum legen
Unter dem Baum sitzt ein alter  Mann. Er hat eine Blume in der Hand und sieht sie  andächtig an.
 Christian  kommt näher. Der alte Mann ist sein Vater!
"Christian ?" fragt der jetzt, steht auf und umarmt seinen Sohn. Sie umarmen sich immer wieder.
 "Also hier treffe ich dich wieder. Ich habe es ja gewusst ."
"Gewusst, lieber Vater?" fragt Christian.
"Ja. Ich bin von  zu Hause fort, denn deine Mutter ist gestorben und ich war ganz allein in unserem alten Haus. Ich wollte dich suchen. aber ich wusste nicht, wo. Ich ginèg durch das Gebirge. Es machte mir Angst. Ich wurde immer trauriger dort oben. Beim Gehen suchte ich auch die Blume,die ich schon als junger Mensch im Gebrige gesucht und nicht fefunden hatte. Schon unten auf dem Hügel angekommen. sah ich die Blume plötzlich vor mir. Da wusste ich : meinen Soch finde "ich  sicher hier wieder! Und so war es."
Christian weint über den Tod seiner Mutter. Er umarmt den Alten.. Der Alte nimmt ihnè der Hand und sagt : "Gehen  wir. Ich will das gebirge nicht mehr sehen , nèicht mehr das trautige Rauschen der Gebirgsbäche hören. Lass uns gehen."

Auf dem Weg geht es Christian besser, Er erzählt seinemVater von seiner Frau und seiner Tochter, von seinem neuen Zuhause. Er erzählt immer mehr, und ihm wird immer klarer, wie glücklich er jetzt ist. So kommen  sie im dorf anè.
Die Freude ist groß.
Der alte Vater nbleibt bei ihnen. Sein Geld, und es ist nicht wenig, gibt er Christian. Christians Garten, seine Felder werden immer größer. Die Arbeit gefällt ihm. Er ist fleißig.  Nach wenigen Jahren ist  Christians Haus das schönste im Dorf. Elisabeth bekommt noch mehr Kinder. Die Familie wird größer, alle sind glücklich.






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