samedi 11 avril 2015

kapitel 6 Ein Fremder? pages 49,50, 52

Ein Fremder?

Die jahre vergehen. eines Tages Kommt ein fremder auf seiner Reise(voyage) ins Dorf. Er wohnt in Christian Haus, dem größten und schönsten im Dorf. Er bleibt länger. Es gefällt ihm hier. Erspielt mit den Kinden, macht ihnen kleine Geschenke. Alle mögen ihn.  Er bleibt Monate hier.
Christian sieht jetzt oft nachdenklich aus. "Diesen freunde", sagt er,  "ich muss weiter. Ich muss ins Gebirge.Ich kann nicht anders. Es gibt dort etwas. was ich suchen muss. Und vielleicht komme ich nicht zurück.  Ich  habe eine Summe Geldes bei mir. Die ist in euren Händen sicherer als in meinen.  Ich  bitte euch : verwahrt das Geld für mich. Wartet ein Jahr auf mich. Bin ich dann nich wieder hier, nehmt das Geld als Dank füreure freundschaft."

So reist der fremde fort. Christian legt das Geld in einen sicheren schrank. "Der Fremde soll sein Geld wieder bekommen". sagt er. Abends legt er die Goldstücke oft auf den Tisch und zählt sie.

" So viel Geld", sagt seinè vater. "Davon kann eine ganze Familie leben."

"lass das Gold" sagt sein Vater. "Das brauchen wir nicht. Vergiss es. Und dann_"

Ja ?

"Du arbeitest Auch zu viel, Christian. Du bist noch Jung und gesund, aber du schläfst zu wenig. du isst nicht richtig. Du bist fleißig, das ist schön.  Aber du musst Auch leben."

Eines Nachts sieht der Alte licht in Christians Zimmer und geht zu ihm.
Christian arbeitet nicht. Er sitzt am Tisch, im Schein einer Kleinen Lampe, und zählt wieder die goldstücke des Fremden.
" Mein Sohn", fragt der Alte traurig. "ist es das ?  Ist das Metall stärker? warum hat der Fremde es in unser Haus gebracht ? Christian, ich bitte dich : vergiss das Gold. Anderes ist wichtiger  im Leben!"

"Ja" sagt Christian. "ich verstehe mich selbst nicht mehr. Bei Tag  und bei Nacht denke ich an das Gold. Es sieht mich an. Es geht mir tief ins Herz. " Er nimmt ein paar Goldstücke und lässt sie langsam auf die anderen Fallen. "Hör nur, die Musik, das goldene Blut! Im Schlaf höre ich es noch.
Ich höre es im Wind, im Gespräch der Leute, auf der Straße. Es sagt mir  Liebesworte. Nachts stehe ich auf, muss meine Liebe in den Fingern halten. Da wird es immer röter, immer schöner. Das ist meine Freude, mein Gluck, Sieh nur !"

Der Alte weint. Er nimmt  Sohn in die Arme, betet und sagt dann : "Christel, du musst zu Gott beten. Du musst fleißiger und andächtiger in die Kirche gehen. Du musst leben ! Christian, versuchen, ich will mich bessern", antwortet Christian. Das Geld kommt wiederin den Schrank.

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