Ein junger Jäger sitzt allein im Gebirge.
Vogel singen. Ein Bach rauscht.
Der Jäger sitzt da und denkt nach .
" Es ist schon seltsam " denkt er. "Jetzt sitze ich hier alleine im Wald. Ich habe Vater und Mutter, habe meine Freunde verlassen, Warum ?
Langsam ( lentement, petit à petit ) steht er auf. Er geht ein Stück den Berg hinauf. Am Bach bleibt er wieder stehen
Er hört die Melodie des Wassers.
" Der Bach will mir etwas sagen ". denkt der junger Mann. " aber ich verstehe ihn nicht. "
Er ist traurig.
Dann sieht er den Berg hinunter, sieht die grünen Bäume in der Abendsonne und ist wieder froh.
Er singt ein Jäger lied.
Jagd, Wild und Wälder, das ist seine Welt. Er lacht.
" Was will ich mehr ? " fragt er sich.
langsam geht jetzt die Sonne unter. Es wird kälter( froid ). Christian singt nicht mehr. Er fühlt sich allein. Er denkt an seine Kindheit. Die Bücher des Vaters. die anderen Kinder im Dorf und in der Schule -als Kind hat er all das gehasst, aber jetzt ?
" Warum bin ich nicht dort geblieben ? " fragt er sich wieder." Warum bin ich in die berge gegangen ? Jetzt lebe ich bei anderen Menschen. Ich kenne sie nicht. Was mache ich hier ?"
Er setzt sich . Er Möchte weinen.
Er zieht an einer Kleinen Pflanze. Ein Weinen kommt von unten aus dem Boden. Er lässt die Pflanze los. Das Weinen wird leiser. Dann hört Christian nichts mehr. er sprngt auf.
"Eine Alraune ! " denkt er." Wer sie aus dem Boden zieht ( tirer, monter ), hört einen schrecklichen (terrible ) Schrei (cri , chant )und wird verrückt. Ich muss weg von hier!"
Ein Mann steht hinter ihm.
Christian sieht ihn an.
streichen über : über et. mit der hand gehen.
{repeindre : sur et. avec la main vont.
die Alraune : pflanze, die unter der Erde Menschenform hat. ==
[La mandragore : plante qui a sous terre la forme humaine.]
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