lundi 6 avril 2015

Kapitel 10, Ein Neuer Freund pages 68, 69

Ein Neuer Freund


Lange zeit lebt Eckbert ganz allein. Er denkt an die geschichte seiner frau, an die Ermordung seines Freundes. Er hat keine Ruhe mehr.

"Lebe ich  in einem  Märchen  ?" fragt er sich. "was für eine seltsame geschichte".

Manchmal fährt er  in die stadt.
Er sucht menschliche Nahe, besucht Feste.
Er möchte Freunde finden, und im nächsten Moment ist die Angst wieder da, und er will wieder allein sein.

Ermordung : der Mord, die Tötung  (assassinat )

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Longtemps, Eckbert vit tout à fait seul. Il pense à l'histoire de sa femme, au meurtre de son ami. Il n'a pas de calme.

"Vis je dans un conte ?" Il se demande. "Quelle histoire étrange".


Parfois il va dans la ville.
Il cherche près humain, visite des fêtes.
Il voudrait trouver des amis, et au moment prochain, la peur est de nouveau là, et il veut être seul de nouveau.



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Ein junger Ritter sucht die  Nahe des traurigen Eckbert. Er heißt Hugo.
Sie verstehen sich gut, gehen zusammen spazieren, besuchen zusammen die Feste der Stadt.
Sie scheinen unzertrennlich.

Aber Eckbert denkt immer wieder :  "Hugo mag mich. Er kennt mich nicht. Er Weiß nichts von mir. Niemand, der mich kennt mich mögen."

  Einmal, sie gehen allein im wald spazieren. erzählt Eckbert  Hugo die ganze Geschichte
 "Kannst du einen mörder zum Freund haben ? " fragt er am Ende.

 unzertrennlich : immer zusammen


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Un jeune chevalier cherche Près d'Eckbert triste. Il s'appelle Hugo.
Ils s'entendent bien, se promènent ensemble, visitent ensemble les fêtes de la ville.
Ils brillent(semblent) unzertrennlich

Mais Eckbert pense toujours : "Hugo me peut. Il ne me connaît pas. Il le blanc rien de moi. Personne qui connaît moi ne me peuvent."
Une fois, ils se promènent seul dans la forêt. Si Eckbert Hugo raconte toute l'histoire
 "Peux avoir tu un meurtrier à l'ami ?" Il demande à la fin




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 Hugo umarmt  ihn.
Dann gehen  sie  zu einem Fest.
Hugo spicht mit allen. Nur mit Eckbert spicht  er nicht.
 "Was hat er ?" fragt sich  Eckbert. " Er lächelt Auch so seltsam."

Er sieht Hugo mit einem  alten Ritter sprechen. Sie sehen  Eckbert an.

Eckbert kennt den Mann. Das ist der Ritter, der immer alle Leute nach seiner Frau und Seinem Geld fragt.

Hugo spricht  lange mit dem Alten.
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Hugo l'enlace. Alors, ils vont à une fête.
Hugo spicht avec tous. Seulement avec Eckbert spicht il non.
"Qu'il a ?" Se demande Eckbert. "Il sourit Aussi si étrangement."
Il voit Hugo avec un vieux chevalier parler. Ils regardent(croient) Eckbert. Eckbert connaît l'homme(le mari). C'est le chevalier qui demande toujours à tous les gens sa femme et son argent.
Hugo parle longtemps avec le vieux.
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Eckbert kann sich kaum beherrschen. Er geht durch den Festsaal, will an anderes denken. Dann sieht er wieder zu Hugo herüber. Aber ist das Hugo ? Sieht er nicht aus wie Walther?

Das ist zu viel. Eckbert läuft aus dem Saal . "Fort hier"  denkt er. "Ich muss nach Hause."


kaum     :   à peine

beherrschen   :    [bien] connaître
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Eckbert peut à  peine  se maîtriser. Il va par la salle des fêtes, veut penser à l'autre(au différent). Alors, il voit de ce côté-ci de nouveau à Hugo. Cependant est Hugo ? Ne voit pas il de Walther comme ?


C'est trop. Eckbert court(passe) de la salle. "Loin ici" il pense. "Je dois à la maison."







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