mercredi 22 avril 2015

kapitel 9 Nur eine Kuss pages 73, 74, 75, 76

Nur eine Kuss

Nach zwei Jahren heiratet  Elisabeth wieder. Ihr Mann ist Jung und liebt sie sehr . Aber nichts ist mehr wie früher . Die Tiere sterben. die Landarbeiter  gehen weg, die ernte verbrennt, Der neue Bauer muss Stück für Stück das Land der Familie verkaufen.
"Das Geld des Fremden  will nicht hier bleiben", denkt Elisabeth manchmal.
Sie bekommt mehr Kinder , ist müde und nicht mehr fleißig wie in jungen Jahren.
Ihr Mann trinkt. Alte Freunde wollen nichs mehr von ihnen wissen.
Sie haben nu noch ein Schaf und eine Kuh, Elisabeth passt selbst auf die Tiere auf.
Eines Tages sitzt sie mit Eleonora und ihrem jüngsten Kind unter einem Baum. Tiere grasen. Da kommt ein seltsamer Mann auf sie zu. Er trägt keine schuhe,seine kleidung ist alt und voller Löcher.
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Er ist  schwarzbrun von der Sonne und trägt einen wilden Bart. Auf dem Kopf trägt er einen kranz aus grünen Blättern. Auf mdem "Rücken trägt er einen Sack.
Er bleibt vor  Elisabeth stehen. Er setzt "den Sack ab. "Guten Tag", sagt er, aber Elisabeth und ihre Tochter antworten nicht. Sie haben Angst vor dem Mann.

"Ichkomme vonè weit her", sagt er, "aus dem  Gebirge. Ich habe dort harz gearbeitet. Aber jetzt habe  ich kostbare Dinge bei mir."Er öffnet den Sack und nimmt große Steine und ein großes Stück Quarz heraus. Er legt alles auf den Boden.
" Das sieht nach  nichts aus ", erklârt er, " denn diese juwelen sind noch nicht gesäubert und "poliert   Es steckt alles  noch in ihrem Herzen. Man muss ihnen Angst machen, muss es herausschlagen. Dann sieht man: Es sind alles Edelsteine"
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Er nimmt einen großen Stein, schlägt ihn gagen einen anderen.
So geht das. Dann lachen sie, undim Dunkeln ires hell."
Der Mann steckt alles wirder in den Sack.
"Ich kenn dich gut", sagt er, du bist Elisabeth.
"aber woher kennst du denn meinen Namen ?" fragt sit.
Ach. lieber Gott! sagt der Mann," ich binè der  Christian.
Als Jäger kam ich zu euch. Kennst du mich denn nicht mehr ?
Er umarmt und küsst sie.
"Oh gott! Mein mann kommt" ruft Elisabeth.
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" Ja natürlich" , sagt Christian, für dich bin ich tot . Dort im Walde wartet schon meine Schöne auf  mich. Aber das ist Eleonora, mein liebes Kind. mein liebes Herz, gib mir auch einen kuss, nur einen. Ich will noch einmal deinen Mund auf meinen Lippen fühlen. Dann will ich gehen."
Eleonora weint. Sie hält sich an ihrer Mutter fest. E zieht sie zu sich. Elisbeth hilft ihm. Er umrmt seine Tochter.
Dann geht er fort. Sie sehen ihn in den Wald gehen und dort mit dem alten Waldweib sprechen.
"was habt ihr denn ? fragt  Elisabeth  Mann. Er ist in diesem Moment gekommen.
Mutter und Tochter weinen. Sie antworten nicht.
Den Christian hat man nicht wieder gesehen.


















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kapitel 8 Die Runentafel pages 63, 64, 65, 66

Die Runentafel


 Am Tag des Erntedankfests geht die ganze  zur kirche. Elizabeth und die kindet sind festlich gekleidet. Christian geht mit ihnen. Auf dem Dorfpltz tanzen schon Kinder. Aus der kirche bkommt musik. Christian bleibt vor der kirchentür stehen.

Dann geht er weg nachdenklich aus dem Dorf hinaus auf Feld. Von einem Hügel sieht er ins Dorf. "was marche ich hier ? fragt er sich " So viele Jahre sinèd seit meiner Ankunft vergangen. Andere Kinder  spielten vor    der Kirche, Und Elizabeth war einè junges Mädchen. Heute ist sie nicht mehr Jung und schön,ihre Augen leuchten nicht mehr, oder ich sehe es  nicht. Mit der Zeit vergeht das alles. warum habe ich nicht das gesucht, was nicht vergeht ? Was habe ich hier all die Jahre getan?"

traurig geht er in einen Wald in der Nahe. Er geht .immer tiefer hinein. Es ist still.

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Alors, il va loin pensif du village dehors sur le champ. D'une colline, il voit dans le village. "Que marche je ici ? S'il se demande" Autant d'années ont passé depuis mon arrivée. D'autres enfants jouaient devant l'église, Et Elizabeth était une jeune fille. Aujourd'hui, elle n'est plus jeune et beau, ses(leurs) yeux n'éclairent plus, ou je ne le vois pas. Avec le temps, tout passe. Pourquoi je n'ai pas cherché qui ne passe pas ?  Que j'ai fait ici tout les années ? "

Tristement il va près à une forêt dans. Il entre de plus en plus profondément. C'est calme.

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Ein mann  kommt auf ihn  zu. es ist der fremde.
" Er will sein Geld zurück " denkt Christian.
Aber nein  es ist nicht  fremde; es ist eine alte Frau. Sie ist sehr hässlich und schmutzig. Sie kann nicht richtig "gehen. Sie kommt "langsam näher.  Sie spricht ihn an, sie schreit, Wie er heißt und woher er kommt   will sie wissen. Er antwortet und fragt dann sie : " Aber wer bist du ?"
 "Mann nennt mich  das  Waldweib " sagt sie. " Alle kennen  mich hier; Jedes kind  kann von mir erzählen. kennst du mich nicht ? Bist du sicher  ? Dann geht sie weg.

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Un homme vient vers celui-ci. C'est l'étranger.
"Il veut son argent en arrière" pense Christian.
Mais non ce n'est pas étranger; il est une vieille femme. Elle est très laide et est sale.
Elle ne peut pas aller correctement ". Elle vient lentement plus prochement". Elle s'adresse à lui, elle crie, Comment il s'appelle et d'où il vient elle veut savoir. Il répond et leur demande alors : "Cependant qui tu es ?"  "L'homme m'appelle la nana de forêt" elle dit. "Tous me connaissent ici; chaque enfant peut raconter de moi. Ne me connais pas tu ? Es tu sûr ? Alors, elle part.

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Von hinten sieht sie nicht mehr alt und schmutzig aus. Von hinten sieht sie aus wie - Christian. denkt
an eine Nacht vor vielen Jahren. Er will noch einmal mit ihr sprehen . Aber er sieht sie nicht mehr.

Es liegt etwas im Gras. Er nimmt es und sieht die magisch Tafel mit den Edelsteinen. Die hatte er  schon  einmal in den Häden!  Er denkt an die Schöne, denkt an die seltsame  Nacht auf dem Runenberg.
Schnell geht er mit der Tafel ins Dorf  Zurück .
Auf dem Weg trifft er den Vater.
"Siehst du? Das ist die Tafel vom runenberg?" ruft er. "Es war kein Traum. Es ist alles wahr. Und jetzt ist die tafel mein."
Der  Alte sieht sich die Tafel an.

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De derrière elle ne paraît plus vieux et salement. De derrière elle voit de comme - Christian. Pense à une nuit beaucoup d'années avant. Il veut parler encore une fois avec celui-ci. mais il ne les voit plus.
Il quelque chose se trouve dans l'herbe. Il le prend et voit la planche(le tableau) magique avec les pierres précieuses. Il l'avait déjà une fois dans les mains

Il pense à la belle, pense à la nuit étrange sur Runenberg.
Vite il va en arrière avec la planche(le tableau) au village.

En chemin, il rencontre le père.
"Vois tu ? C'est la planche(le tableau) de Runenberg ?" Il appelle. "Ce n'était aucun rêve. Il tout est vrai.
Et maintenant, la planche(le tableau) est le mien. "
Le vieux voit la planche(le tableau).
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" Mein Sohn", sagt er " diese Tafel macht mir Angst. Siehst du die seltsamen Linien hier ? was steht da geschrieben ? Was für Edelsteine sind das ? Rot wie Blut ist der Stein hier. kalt ist das Licht der anderen. Wirf sie weg. Diese Tafel macht dich kalt und  böse, sie versteinert dein herz.

Vergiss die Steine. Sohnè, sich dir die Blumen an. Wie kinder lachenè sie zu; Den  heißen Kuss der Sonne suchen sie; er ist ihr Tod. Ihr sterben gibt den Duft, und der berauscht. So lieben wir und in der Liebe Schmerz  und Tod. Nichts sonèst - das höchste Gluck. Vergiss die Steine, sie ein Mensch !"

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"Mon fils", il dit "cette planche(tableau) me fait peur. Vois tu les lignes étranges ici ? Qui se trouve là écrit ?  Que pour des pierres précieuses sont cela ? En rouge comme le sang est présente la pierre. Froidement est la lumière des autres(différents). Jette - les. Cette planche(tableau) te descend et méchamment, elle se pétrifie le tien presse contre son coeur.


Oublie les pierres. Fils, se à toi les fleurs à. Comme des enfants rient eux à; ils cherchent le baiser chaud du soleil; il est sa(leur) mort. Vous mourez donne l'odeur, et il enivre. Ainsi nous aimons et dans la chère douleur et mort. Rien autrement - le plus haut glousse. Oublie les pierres, serait une personne! "

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" Wunderbare Dinge ! " antwortet der Sohn, " muss es noch in den Tiefen der Erde geben. Wer diese findet und an sich nimmt, ... ! Wer kann sie glücklich machen ? Das waldweib  hat mich gerufen, ich gehe sie suchen. Hier in der Nahe gibt es ein altes Bergwerk. Seit Jahrhunderten arbeitet niemand mehr dort. Vielleicht kann ich  sie dort finden "

" Christian" Der Alte ruft ihn noch nach. Aber schon ist sein Sohn im Wald verschwunden .
Der Alte geht hinter ihm her. Nach vielen Stunden kommt er an den Eingang zu einem alten Bergwerk. Er sieht im Sand Christians Spuren. Sie führen bis an den Eingang des Bergwerks, Aber es führen keine Spuren heraus. Der Alte weint.

"Mein Sohn ist verrückt", denkt er. In  ein altes Bergwerk Niemand kommt da lebend wieder heraus,"
Langsam geht der Alte ins Dorf zurück. Er erzählt Elizabeth, was er gesehen hat.
Ein halbes Jahr später stirbt er. Elisabeths eltern  folgen ihm nach kurzer Zeit.
 Elisabeth ist jetzt mit ihnen mit ihren Kindern allein. Sie hat keine Zeit zum Weinen.




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Choses merveilleuses! "Répond le fils," il doit encore y avoir dans les profondeurs de la terre. Ce qui trouve celui-ci et prend à lui-même...! Qui peut les rendre heureux ?
bonne femme  m'a appelé, je vais les chercher. Ici dans celui-ci Près, il y a une vieille mine. Depuis des siècles personne ne travaille plus là. Peut-être, je peux les trouver là "
Christian "le vieux le crie encore. Mais, son fils a déjà disparu dans la forêt.

"Christian! Le vieux le crie encore. Mais, son fils a déjà disparu dans la forêt.
Le vieux suit derrière celui-ci. Beaucoup d'heures après, il vient à l'entrée à une vieille mine.

Il voit Christians des traces dans le sable. Ils mènent jusqu'à l'entrée de la mine, Mais aucune trace ne le dirige. Le vieux pleure.

Mon fils est déplacé ", il pense. Dans une vieille mine Personne ne sort là en vivant de nouveau,"
Lentement le vieux retourne(diminue) dans le village. Il raconte Elizabeth qu'il a vu.

Demi-année plus tard, il meurt. Les parents d'Elisabeth le suivent après un court temps.
 Maintenant, Elisabeth est seule avec ceux-ci avec ses enfants. Elle n'a pas de temps au vin.











dimanche 12 avril 2015

Übungen page 13

 Christian glaubt, er ist allein. Aber im Wald laufen viele andere "Leute" herum, Gnome, kobolde, amerikanische und britische  Spione. Einer schreibt auf, was Christian macht. Natürlich schreibt er keine vollständigen Sätze; In jedem Satz fehlt mehrmals dasselbe wort Ergänze

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Christian croit, il est seul. Mais dans la forêt contournent beaucoup d'autres "gens", Gnome, lutins, espions américains et britanniques. L'un note  ce  que Christian fait.Naturellement il n'écrit aucune proposition complète; dans chaque assortiment le même mot le complète manque plusieurs fois



Gnome = personnage surnaturel attaché à la terre, dont il garde les trésors
                Homme ou enfant de petite taille et contrefait

  kobold  =      lutin                             
 vollständig adj   =   complet(-ète)
  mehrmals    =  plusieurs fois




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a. Der junge Mann sitzt in der ¨Nahe des ....................... Dannsteht er auf und  geht      zum      ......................... . Er sieht in den....................

b. Der junge Mann singt ein  -- .Jägerlied..--.  Thema des  .Lieds  sind  :  die Jagd, das Wild und die Wälder.  Dann  ist das  Lied . zu Ende.

c. Das Objektgeht langsam den  ...................  hinauf. Es sieht den  ....................  hinauf. Es sieht den    .......................   hinunter.

d. Jetzt sitzt er im  Dorf  . Er streicht über das   Gras . Jetzt zieht er an einer  kleinen   pflanze.

e. Der junge  Mann...  steht auf und hinter  ihm steh ein anderer  ..Mann...  Wo kommt dieser  Mann..  nur her ? ( Le jeune homme  se lève et derrière celui-ci trouve-toi autre. Homme Où cet homme. vient seulement ?)