mercredi 22 avril 2015

kapitel 9 Nur eine Kuss pages 73, 74, 75, 76

Nur eine Kuss

Nach zwei Jahren heiratet  Elisabeth wieder. Ihr Mann ist Jung und liebt sie sehr . Aber nichts ist mehr wie früher . Die Tiere sterben. die Landarbeiter  gehen weg, die ernte verbrennt, Der neue Bauer muss Stück für Stück das Land der Familie verkaufen.
"Das Geld des Fremden  will nicht hier bleiben", denkt Elisabeth manchmal.
Sie bekommt mehr Kinder , ist müde und nicht mehr fleißig wie in jungen Jahren.
Ihr Mann trinkt. Alte Freunde wollen nichs mehr von ihnen wissen.
Sie haben nu noch ein Schaf und eine Kuh, Elisabeth passt selbst auf die Tiere auf.
Eines Tages sitzt sie mit Eleonora und ihrem jüngsten Kind unter einem Baum. Tiere grasen. Da kommt ein seltsamer Mann auf sie zu. Er trägt keine schuhe,seine kleidung ist alt und voller Löcher.
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Er ist  schwarzbrun von der Sonne und trägt einen wilden Bart. Auf dem Kopf trägt er einen kranz aus grünen Blättern. Auf mdem "Rücken trägt er einen Sack.
Er bleibt vor  Elisabeth stehen. Er setzt "den Sack ab. "Guten Tag", sagt er, aber Elisabeth und ihre Tochter antworten nicht. Sie haben Angst vor dem Mann.

"Ichkomme vonè weit her", sagt er, "aus dem  Gebirge. Ich habe dort harz gearbeitet. Aber jetzt habe  ich kostbare Dinge bei mir."Er öffnet den Sack und nimmt große Steine und ein großes Stück Quarz heraus. Er legt alles auf den Boden.
" Das sieht nach  nichts aus ", erklârt er, " denn diese juwelen sind noch nicht gesäubert und "poliert   Es steckt alles  noch in ihrem Herzen. Man muss ihnen Angst machen, muss es herausschlagen. Dann sieht man: Es sind alles Edelsteine"
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Er nimmt einen großen Stein, schlägt ihn gagen einen anderen.
So geht das. Dann lachen sie, undim Dunkeln ires hell."
Der Mann steckt alles wirder in den Sack.
"Ich kenn dich gut", sagt er, du bist Elisabeth.
"aber woher kennst du denn meinen Namen ?" fragt sit.
Ach. lieber Gott! sagt der Mann," ich binè der  Christian.
Als Jäger kam ich zu euch. Kennst du mich denn nicht mehr ?
Er umarmt und küsst sie.
"Oh gott! Mein mann kommt" ruft Elisabeth.
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" Ja natürlich" , sagt Christian, für dich bin ich tot . Dort im Walde wartet schon meine Schöne auf  mich. Aber das ist Eleonora, mein liebes Kind. mein liebes Herz, gib mir auch einen kuss, nur einen. Ich will noch einmal deinen Mund auf meinen Lippen fühlen. Dann will ich gehen."
Eleonora weint. Sie hält sich an ihrer Mutter fest. E zieht sie zu sich. Elisbeth hilft ihm. Er umrmt seine Tochter.
Dann geht er fort. Sie sehen ihn in den Wald gehen und dort mit dem alten Waldweib sprechen.
"was habt ihr denn ? fragt  Elisabeth  Mann. Er ist in diesem Moment gekommen.
Mutter und Tochter weinen. Sie antworten nicht.
Den Christian hat man nicht wieder gesehen.


















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kapitel 8 Die Runentafel pages 63, 64, 65, 66

Die Runentafel


 Am Tag des Erntedankfests geht die ganze  zur kirche. Elizabeth und die kindet sind festlich gekleidet. Christian geht mit ihnen. Auf dem Dorfpltz tanzen schon Kinder. Aus der kirche bkommt musik. Christian bleibt vor der kirchentür stehen.

Dann geht er weg nachdenklich aus dem Dorf hinaus auf Feld. Von einem Hügel sieht er ins Dorf. "was marche ich hier ? fragt er sich " So viele Jahre sinèd seit meiner Ankunft vergangen. Andere Kinder  spielten vor    der Kirche, Und Elizabeth war einè junges Mädchen. Heute ist sie nicht mehr Jung und schön,ihre Augen leuchten nicht mehr, oder ich sehe es  nicht. Mit der Zeit vergeht das alles. warum habe ich nicht das gesucht, was nicht vergeht ? Was habe ich hier all die Jahre getan?"

traurig geht er in einen Wald in der Nahe. Er geht .immer tiefer hinein. Es ist still.

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Alors, il va loin pensif du village dehors sur le champ. D'une colline, il voit dans le village. "Que marche je ici ? S'il se demande" Autant d'années ont passé depuis mon arrivée. D'autres enfants jouaient devant l'église, Et Elizabeth était une jeune fille. Aujourd'hui, elle n'est plus jeune et beau, ses(leurs) yeux n'éclairent plus, ou je ne le vois pas. Avec le temps, tout passe. Pourquoi je n'ai pas cherché qui ne passe pas ?  Que j'ai fait ici tout les années ? "

Tristement il va près à une forêt dans. Il entre de plus en plus profondément. C'est calme.

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Ein mann  kommt auf ihn  zu. es ist der fremde.
" Er will sein Geld zurück " denkt Christian.
Aber nein  es ist nicht  fremde; es ist eine alte Frau. Sie ist sehr hässlich und schmutzig. Sie kann nicht richtig "gehen. Sie kommt "langsam näher.  Sie spricht ihn an, sie schreit, Wie er heißt und woher er kommt   will sie wissen. Er antwortet und fragt dann sie : " Aber wer bist du ?"
 "Mann nennt mich  das  Waldweib " sagt sie. " Alle kennen  mich hier; Jedes kind  kann von mir erzählen. kennst du mich nicht ? Bist du sicher  ? Dann geht sie weg.

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Un homme vient vers celui-ci. C'est l'étranger.
"Il veut son argent en arrière" pense Christian.
Mais non ce n'est pas étranger; il est une vieille femme. Elle est très laide et est sale.
Elle ne peut pas aller correctement ". Elle vient lentement plus prochement". Elle s'adresse à lui, elle crie, Comment il s'appelle et d'où il vient elle veut savoir. Il répond et leur demande alors : "Cependant qui tu es ?"  "L'homme m'appelle la nana de forêt" elle dit. "Tous me connaissent ici; chaque enfant peut raconter de moi. Ne me connais pas tu ? Es tu sûr ? Alors, elle part.

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Von hinten sieht sie nicht mehr alt und schmutzig aus. Von hinten sieht sie aus wie - Christian. denkt
an eine Nacht vor vielen Jahren. Er will noch einmal mit ihr sprehen . Aber er sieht sie nicht mehr.

Es liegt etwas im Gras. Er nimmt es und sieht die magisch Tafel mit den Edelsteinen. Die hatte er  schon  einmal in den Häden!  Er denkt an die Schöne, denkt an die seltsame  Nacht auf dem Runenberg.
Schnell geht er mit der Tafel ins Dorf  Zurück .
Auf dem Weg trifft er den Vater.
"Siehst du? Das ist die Tafel vom runenberg?" ruft er. "Es war kein Traum. Es ist alles wahr. Und jetzt ist die tafel mein."
Der  Alte sieht sich die Tafel an.

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De derrière elle ne paraît plus vieux et salement. De derrière elle voit de comme - Christian. Pense à une nuit beaucoup d'années avant. Il veut parler encore une fois avec celui-ci. mais il ne les voit plus.
Il quelque chose se trouve dans l'herbe. Il le prend et voit la planche(le tableau) magique avec les pierres précieuses. Il l'avait déjà une fois dans les mains

Il pense à la belle, pense à la nuit étrange sur Runenberg.
Vite il va en arrière avec la planche(le tableau) au village.

En chemin, il rencontre le père.
"Vois tu ? C'est la planche(le tableau) de Runenberg ?" Il appelle. "Ce n'était aucun rêve. Il tout est vrai.
Et maintenant, la planche(le tableau) est le mien. "
Le vieux voit la planche(le tableau).
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" Mein Sohn", sagt er " diese Tafel macht mir Angst. Siehst du die seltsamen Linien hier ? was steht da geschrieben ? Was für Edelsteine sind das ? Rot wie Blut ist der Stein hier. kalt ist das Licht der anderen. Wirf sie weg. Diese Tafel macht dich kalt und  böse, sie versteinert dein herz.

Vergiss die Steine. Sohnè, sich dir die Blumen an. Wie kinder lachenè sie zu; Den  heißen Kuss der Sonne suchen sie; er ist ihr Tod. Ihr sterben gibt den Duft, und der berauscht. So lieben wir und in der Liebe Schmerz  und Tod. Nichts sonèst - das höchste Gluck. Vergiss die Steine, sie ein Mensch !"

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"Mon fils", il dit "cette planche(tableau) me fait peur. Vois tu les lignes étranges ici ? Qui se trouve là écrit ?  Que pour des pierres précieuses sont cela ? En rouge comme le sang est présente la pierre. Froidement est la lumière des autres(différents). Jette - les. Cette planche(tableau) te descend et méchamment, elle se pétrifie le tien presse contre son coeur.


Oublie les pierres. Fils, se à toi les fleurs à. Comme des enfants rient eux à; ils cherchent le baiser chaud du soleil; il est sa(leur) mort. Vous mourez donne l'odeur, et il enivre. Ainsi nous aimons et dans la chère douleur et mort. Rien autrement - le plus haut glousse. Oublie les pierres, serait une personne! "

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" Wunderbare Dinge ! " antwortet der Sohn, " muss es noch in den Tiefen der Erde geben. Wer diese findet und an sich nimmt, ... ! Wer kann sie glücklich machen ? Das waldweib  hat mich gerufen, ich gehe sie suchen. Hier in der Nahe gibt es ein altes Bergwerk. Seit Jahrhunderten arbeitet niemand mehr dort. Vielleicht kann ich  sie dort finden "

" Christian" Der Alte ruft ihn noch nach. Aber schon ist sein Sohn im Wald verschwunden .
Der Alte geht hinter ihm her. Nach vielen Stunden kommt er an den Eingang zu einem alten Bergwerk. Er sieht im Sand Christians Spuren. Sie führen bis an den Eingang des Bergwerks, Aber es führen keine Spuren heraus. Der Alte weint.

"Mein Sohn ist verrückt", denkt er. In  ein altes Bergwerk Niemand kommt da lebend wieder heraus,"
Langsam geht der Alte ins Dorf zurück. Er erzählt Elizabeth, was er gesehen hat.
Ein halbes Jahr später stirbt er. Elisabeths eltern  folgen ihm nach kurzer Zeit.
 Elisabeth ist jetzt mit ihnen mit ihren Kindern allein. Sie hat keine Zeit zum Weinen.




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Choses merveilleuses! "Répond le fils," il doit encore y avoir dans les profondeurs de la terre. Ce qui trouve celui-ci et prend à lui-même...! Qui peut les rendre heureux ?
bonne femme  m'a appelé, je vais les chercher. Ici dans celui-ci Près, il y a une vieille mine. Depuis des siècles personne ne travaille plus là. Peut-être, je peux les trouver là "
Christian "le vieux le crie encore. Mais, son fils a déjà disparu dans la forêt.

"Christian! Le vieux le crie encore. Mais, son fils a déjà disparu dans la forêt.
Le vieux suit derrière celui-ci. Beaucoup d'heures après, il vient à l'entrée à une vieille mine.

Il voit Christians des traces dans le sable. Ils mènent jusqu'à l'entrée de la mine, Mais aucune trace ne le dirige. Le vieux pleure.

Mon fils est déplacé ", il pense. Dans une vieille mine Personne ne sort là en vivant de nouveau,"
Lentement le vieux retourne(diminue) dans le village. Il raconte Elizabeth qu'il a vu.

Demi-année plus tard, il meurt. Les parents d'Elisabeth le suivent après un court temps.
 Maintenant, Elisabeth est seule avec ceux-ci avec ses enfants. Elle n'a pas de temps au vin.











dimanche 12 avril 2015

Übungen page 13

 Christian glaubt, er ist allein. Aber im Wald laufen viele andere "Leute" herum, Gnome, kobolde, amerikanische und britische  Spione. Einer schreibt auf, was Christian macht. Natürlich schreibt er keine vollständigen Sätze; In jedem Satz fehlt mehrmals dasselbe wort Ergänze

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Christian croit, il est seul. Mais dans la forêt contournent beaucoup d'autres "gens", Gnome, lutins, espions américains et britanniques. L'un note  ce  que Christian fait.Naturellement il n'écrit aucune proposition complète; dans chaque assortiment le même mot le complète manque plusieurs fois



Gnome = personnage surnaturel attaché à la terre, dont il garde les trésors
                Homme ou enfant de petite taille et contrefait

  kobold  =      lutin                             
 vollständig adj   =   complet(-ète)
  mehrmals    =  plusieurs fois




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a. Der junge Mann sitzt in der ¨Nahe des ....................... Dannsteht er auf und  geht      zum      ......................... . Er sieht in den....................

b. Der junge Mann singt ein  -- .Jägerlied..--.  Thema des  .Lieds  sind  :  die Jagd, das Wild und die Wälder.  Dann  ist das  Lied . zu Ende.

c. Das Objektgeht langsam den  ...................  hinauf. Es sieht den  ....................  hinauf. Es sieht den    .......................   hinunter.

d. Jetzt sitzt er im  Dorf  . Er streicht über das   Gras . Jetzt zieht er an einer  kleinen   pflanze.

e. Der junge  Mann...  steht auf und hinter  ihm steh ein anderer  ..Mann...  Wo kommt dieser  Mann..  nur her ? ( Le jeune homme  se lève et derrière celui-ci trouve-toi autre. Homme Où cet homme. vient seulement ?)





samedi 11 avril 2015

kapitel 1 Der Runenberg Allein im wald pages 10, 11, 12, 13,

Allein im wald


Ein junger Jäger sitzt allein im Gebirge.
Vogel singen. Ein Bach rauscht.
Der   Jäger sitzt da und  denkt nach .
 " Es ist schon seltsam " denkt er.  "Jetzt sitze ich  hier alleine im Wald. Ich  habe Vater und  Mutter, habe meine Freunde verlassen, Warum ?

Langsam (  lentement, petit à petit  ) steht er auf.  Er geht ein Stück  den Berg hinauf.  Am Bach bleibt er wieder stehen

Er hört die Melodie des Wassers.
" Der Bach will mir  etwas  sagen ".  denkt der junger Mann.  " aber ich verstehe ihn nicht. "

Er ist traurig.
Dann sieht er den Berg hinunter, sieht  die grünen  Bäume in der Abendsonne und ist  wieder  froh.

Er singt ein Jäger lied.
Jagd, Wild und Wälder, das ist seine Welt. Er lacht.
" Was  will ich mehr ? " fragt er sich.


langsam geht  jetzt die Sonne  unter. Es wird kälter( froid   ). Christian singt nicht mehr.  Er fühlt sich allein. Er denkt  an seine Kindheit. Die Bücher des Vaters. die anderen    Kinder im Dorf  und in der Schule -als Kind hat er all das  gehasst, aber jetzt ?
 
  " Warum bin ich  nicht dort geblieben ? " fragt er sich wieder."  Warum bin ich  in die berge gegangen ? Jetzt lebe ich bei   anderen Menschen. Ich kenne sie nicht. Was mache ich hier ?"
 
 Er setzt sich . Er Möchte weinen.
Gedankenlos ( inconsidéré )streicht er mit den Händen über  das Gras(herbe).
Er zieht an einer Kleinen Pflanze. Ein Weinen kommt von unten aus dem Boden. Er lässt die Pflanze los. Das Weinen wird leiser. Dann hört Christian  nichts mehr. er sprngt auf.
  "Eine Alraune ! " denkt er." Wer sie aus dem Boden zieht ( tirer, monter ), hört einen schrecklichen (terrible ) Schrei (cri , chant  )und wird verrückt. Ich muss weg von hier!"
 
Ein Mann steht hinter ihm.
Christian  sieht ihn an.
 

  •  
    das wild  : Tiere, die frei leben   : des animaux qui vivent librement  : gibier
    wild Volk, Tier, Pflanze, Gegend    :     sauvage
     
    streichen  über  : über et. mit der hand gehen.
    {repeindre  : sur et. avec la main vont.
     
    die Alraune  : pflanze, die unter der Erde Menschenform hat.  ==
    [La mandragore : plante qui a sous terre la forme humaine.]
     
     
     
     
     
        
     

    ex2

    ex1 leben

    er lebt im Harz

    er lebt mit sie auf einer kleinen  Burg

    Im wasser  leben fische

    Wir sind am wasser

    Philipp ist in  Münèchen

    kapitel 7 Gold ! pages 57,58, 59,60

    Gold !



    Nach  mehr als einem Jahr isst der Fremde nicht zurückgekommen. Christian kauft fLand von dem Geld Seinalter "Vater sagt nichts mehr.  Christian ist zufrieden. Sein Vater sieht das und hat nun keine Angst mehr.
    Aber eines Abends kommt Elisabeth zu ihm.Sie weint. "Mein  Christian ", sagt sie, " ist ein anderer Mensch geworden. Ich verstehe ihn nicht mehr. Er sagt seltsame Dinge.  Das alles macht mir Angst. Aber das geht noch. Am tage ist er so lustig. lacht so seltsam, laut und  mechanisch, und er spricht immer von dem fremden. Ich kenne ihn schon lange, sagt er dann. Er ist kein Mann, musst du wissen, sondern eine wunder schöne Frau. Christian will Auch nicht mehr im Garten oder auf dem Feld arbeiten. Er spricht dann von Alraunen. Er will es weinen hören tief unten in der Erde.. Pflanzen und Blumen, sagt er, das sind Gespenster

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    Après plus qu'un an l'étranger pas revenu mange. Christian achète le pays(la terre) de l'argent son vieux père rien ne dit plus Christian est content.. Son père voit cela et n'a plus maintenant aucune peur.
    Mais un soir, Elisabeth vient à celui-ci. Elle pleure. "Mon Christian", dit elle "est devenu une autre personne. Je ne le comprends plus. Il dit les choses étranges. Tout me fait  peur. 
    Mais cela va encore. Dans la journée, il est si gai. Rit aux éclats si étrangement, et mécaniquement
     et il parle toujours de l'étranger. Je le connais depuis longtemps, il dit alors.
    Il n'est aucun homme(mari), tu doit savoir , mais un miracle une belle femme. Christian ne veut pas non plus travailler dans le jardin ou sur le champ. 
    Alors, il parle des mandragores. Il veut l'entendre pleurent tout en bas dans la terre. Plantes et fleurs, dit il ce sont des fantômes

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    " Großer Gott" , ruft der Vater. "Das ist der Hunger, der Hunger nach dem Metll des Teufels . Dann hat er kein menschliches herz mehr, sondern ein Herz aus kaltem Metall . Wer die Blumen nicht liebt , kennt auch keine Liebe mehr. Der ist von Gott verlassen!."
    Am nächsten Tag geht der Vater mit Christian spazieren undspricht mit ihm.
    " Bete, mein Sohn", sagt er. "Geh öfter in die kirche, denk an Gott"

    Christian sagt " Gern, vater. Oft geht es mir gut jetzt. Alles geht seinen normalen Gang. Aber siehst du, in mir liegt etwas. Das kann ich lange Zeit vergessen. Jahrelang kann ich ein fremdes, ein normales Leben führen. Dann finde ich ein wieder den weg zurück zu mir selbst. In einer seltsamen Nacht im Gebirge ist etwas mit mir geschehen. In mir trage ich ein magisches Zeichen.  Ich habe Angst.  Es soll aus mir heraus. Vielleicht werde ich dann frei."

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    "Un grand Dieu", appelle le père. "C'est la faim, la faim après le Metll du diable. Alors, il n'a aucun humain presse contre son coeur plus, mais un coeur du métal froid. Ce qui n'aime pas les fleurs, aucun amour ne connaît plus aussi. Il est quitté par Dieu!.
     " Le lendemain se promène le père avec Christian et parle avec celui-ci.

    "Fais la prière , mon fils", il dit. "Va plus souvent à l'église, pense à Dieu"

    Christian dit "Volontiers, le père. Maintenant, souvent, ça va bien à moi. Tout va sa marche(passage) normale.  Cependant tu vois, dans moi quelque chose se trouve. Longtemps, je peux oublier cela. Pendant de longues années je peux un étranger, une vie normale dirigent.  Alors, je trouve de nouveau loin en arrière à moi-même. Une nuit étrange dans les montagnes, quelque chose s'est passé avec moi.  Dans moi-même je porte un signe(caractère) magique. J'ai peur. Cela doit en dehors de moi. Alors, peut-être, je serai libre. "
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    " Warum bist du als junger Mensch vonè zu Hause fortgegangen? Die Ruhe bei uns auf dem  Land, das ruhige Leben der Blumen und Pflanzen im Garten. das sollte dein Leben sein. Aber du wolltest ins gebirge Dort bist du Krank geworden. Von dort hast du den Hunger nach dem Metall mitgebracht. Ich hatte das gewusst, wollte einen Gartner aus dir machen. Aber es sollte nicht sein."

    " Nein", sagte der Sohn , "nicht dasGebirge, eine pflanze hat mir den Schmerz der ganzen Erde klar gemacht. Ich habe an einer pflanze gezogen, und habe ein Weinen gehört, tief unten in der Erde . In deinen Pflanzen und Blumen lebenTraurigkeit und Schmerz der Welt. Jeden Frühling kommen sie wieder und sehen mich an wie Leichen . Sie sind derTod der alten wunderbaren Welt der steine. Ich soll diese Welt vergessen, sagst du.  Die pflanzen beherrschen dich schon ganz. frag doch die Steine!




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    Pourquoi tu es parti comme une jeune personne de à la maison ? Le calme chez nous sur le pays(la terre), la vie calme des fleurs et des plantes dans le jardin. Cela devait être ta vie. Mais tu voulais dans les montagnes Là tu es devenu Malade. De là tu as apporté la faim après le métal.
    J'avais su, voulait faire un jardinier de toi. Mais cela ne devait pas être. "

    Non ", disait le fils" les montagnes, l'un ne plantent pas m'a expliqué la douleur de toute la terre. J'ai à l'un plante tiré, et des vins ont appartenu, tout en bas dans la terre.

    Dans tes plantes et fleurs vivent la tristesse et douleur du monde. Chaque printemps, ils reviennent et me voient aux cadavres comme.
    Ils sont la mort du vieux monde merveilleux des pierres. Je dois oublier ce monde, tu dis. Ceux-ci plantent te possèdent(te maîtrisent) déjà tout à fait. Demande, pourtant, aux pierres!

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    Der Vater sieht ihn an. Es gibt nichts mehr zu sagen. Auf dem Weg nach Hause sprechen sie nicht mehr.
    Wieder im Hause, spielt Chrisitian  mit den  Kindern , er lacht. "Wie eine  Maschine ", findet der Alte

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    Le père le regarde(croit). Il n'y a plus rien dire. En chemin à la maison, ils ne parlent plus.De nouveau dans la maison, joue Chrisitian avec les enfants, il rit. "Comme une machine", le vieux trouve






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    kapitel 6 Ein Fremder? pages 49,50, 52

    Ein Fremder?

    Die jahre vergehen. eines Tages Kommt ein fremder auf seiner Reise(voyage) ins Dorf. Er wohnt in Christian Haus, dem größten und schönsten im Dorf. Er bleibt länger. Es gefällt ihm hier. Erspielt mit den Kinden, macht ihnen kleine Geschenke. Alle mögen ihn.  Er bleibt Monate hier.
    Christian sieht jetzt oft nachdenklich aus. "Diesen freunde", sagt er,  "ich muss weiter. Ich muss ins Gebirge.Ich kann nicht anders. Es gibt dort etwas. was ich suchen muss. Und vielleicht komme ich nicht zurück.  Ich  habe eine Summe Geldes bei mir. Die ist in euren Händen sicherer als in meinen.  Ich  bitte euch : verwahrt das Geld für mich. Wartet ein Jahr auf mich. Bin ich dann nich wieder hier, nehmt das Geld als Dank füreure freundschaft."

    So reist der fremde fort. Christian legt das Geld in einen sicheren schrank. "Der Fremde soll sein Geld wieder bekommen". sagt er. Abends legt er die Goldstücke oft auf den Tisch und zählt sie.

    " So viel Geld", sagt seinè vater. "Davon kann eine ganze Familie leben."

    "lass das Gold" sagt sein Vater. "Das brauchen wir nicht. Vergiss es. Und dann_"

    Ja ?

    "Du arbeitest Auch zu viel, Christian. Du bist noch Jung und gesund, aber du schläfst zu wenig. du isst nicht richtig. Du bist fleißig, das ist schön.  Aber du musst Auch leben."

    Eines Nachts sieht der Alte licht in Christians Zimmer und geht zu ihm.
    Christian arbeitet nicht. Er sitzt am Tisch, im Schein einer Kleinen Lampe, und zählt wieder die goldstücke des Fremden.
    " Mein Sohn", fragt der Alte traurig. "ist es das ?  Ist das Metall stärker? warum hat der Fremde es in unser Haus gebracht ? Christian, ich bitte dich : vergiss das Gold. Anderes ist wichtiger  im Leben!"

    "Ja" sagt Christian. "ich verstehe mich selbst nicht mehr. Bei Tag  und bei Nacht denke ich an das Gold. Es sieht mich an. Es geht mir tief ins Herz. " Er nimmt ein paar Goldstücke und lässt sie langsam auf die anderen Fallen. "Hör nur, die Musik, das goldene Blut! Im Schlaf höre ich es noch.
    Ich höre es im Wind, im Gespräch der Leute, auf der Straße. Es sagt mir  Liebesworte. Nachts stehe ich auf, muss meine Liebe in den Fingern halten. Da wird es immer röter, immer schöner. Das ist meine Freude, mein Gluck, Sieh nur !"

    Der Alte weint. Er nimmt  Sohn in die Arme, betet und sagt dann : "Christel, du musst zu Gott beten. Du musst fleißiger und andächtiger in die Kirche gehen. Du musst leben ! Christian, versuchen, ich will mich bessern", antwortet Christian. Das Geld kommt wiederin den Schrank.

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    kapitel 5 Christian Vater pages 42, 43, 44,

    In der schönen Jahreszeit geht Christian zu Fuß los, Schon nach wenigen Stunden will er am liebsten zurück.
    Zum ersten Mal in seinem Leben will ernicht fortgehen.

    "Bei meiner Frau bin ich zu Hause. Was mache ich hier? " fragt er sich.
    Alles ist anders geworden. "Ich bin nicht mehr der junge Mann, der ich einmal war. Ich bin erwachsen, ich habe meinen Platz im Leben gefunden."
    Nachts schläft er im Gasthaus. Er ist traurig. Und unlustig macht er sich morgens wieder auf den Weg.
    Dann kommt das Gebirge näher und Christian bekommt Angst. " Dort watet der wahnsinn auf mich. Aber ich bin stärker. Elisabeth ist kein Traum. Die Wälder stehen wie schwarze Haare vor mir. Die Berge liegen da wie eine großeFeau. Doch die schöne Frau bekommt mich nicht mehr."
    Müde will er sich unter einen Baum legen
    Unter dem Baum sitzt ein alter  Mann. Er hat eine Blume in der Hand und sieht sie  andächtig an.
     Christian  kommt näher. Der alte Mann ist sein Vater!
    "Christian ?" fragt der jetzt, steht auf und umarmt seinen Sohn. Sie umarmen sich immer wieder.
     "Also hier treffe ich dich wieder. Ich habe es ja gewusst ."
    "Gewusst, lieber Vater?" fragt Christian.
    "Ja. Ich bin von  zu Hause fort, denn deine Mutter ist gestorben und ich war ganz allein in unserem alten Haus. Ich wollte dich suchen. aber ich wusste nicht, wo. Ich ginèg durch das Gebirge. Es machte mir Angst. Ich wurde immer trauriger dort oben. Beim Gehen suchte ich auch die Blume,die ich schon als junger Mensch im Gebrige gesucht und nicht fefunden hatte. Schon unten auf dem Hügel angekommen. sah ich die Blume plötzlich vor mir. Da wusste ich : meinen Soch finde "ich  sicher hier wieder! Und so war es."
    Christian weint über den Tod seiner Mutter. Er umarmt den Alten.. Der Alte nimmt ihnè der Hand und sagt : "Gehen  wir. Ich will das gebirge nicht mehr sehen , nèicht mehr das trautige Rauschen der Gebirgsbäche hören. Lass uns gehen."

    Auf dem Weg geht es Christian besser, Er erzählt seinemVater von seiner Frau und seiner Tochter, von seinem neuen Zuhause. Er erzählt immer mehr, und ihm wird immer klarer, wie glücklich er jetzt ist. So kommen  sie im dorf anè.
    Die Freude ist groß.
    Der alte Vater nbleibt bei ihnen. Sein Geld, und es ist nicht wenig, gibt er Christian. Christians Garten, seine Felder werden immer größer. Die Arbeit gefällt ihm. Er ist fleißig.  Nach wenigen Jahren ist  Christians Haus das schönste im Dorf. Elisabeth bekommt noch mehr Kinder. Die Familie wird größer, alle sind glücklich.






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    kapitel 4 Ein neues leben Pages 32;33; 34; 35

    Ein neues leben


    m nächsten Morgen wacht er auf einer Wiese auf. Am Horizont steht der Runenberg mit seinen Ruinen. Die Tafel ?Ist nicht mehr da. Christian ist verwirrt. "was ist heute Nacht passiert?" fragt er sich. Aber er weiß es nicht mehr. Er denkt nach, aber es ist wie Nebel, er sieht Figuren ohne Form. Hat er geträumt,ist er verrückt gewoden


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    Le matin prochain il se réveille sur un pré sur. A l'horizon se trouve Runenberg avec ses ruines. La planche(le tableau) ? N'est plus là. Christian est embrouillé. "Qui s'est passé cette nuit ?"S'il se demande. Mais il ne le sait plus. Il réfléchit, mais c'est comme le brouillard, il voit des figures sans forme. A-il  rêvé , a-il-  été  fou ?


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    Nur,eins ist ihm  klar : er ist nicht mehr der Christian, der er bis gestern war. sein ganzes Leben ist ihm fremd.So  heht er den
    Hügel  hinunter, folgt einem Weg. Der Weg führt vom gebirge fort.
    Aber er führt  den jungen Jäger nicht nach Hause.
    Alles ist ihm fremd hier.
    Christian Kommt in ein Dorf. es muss ein festtag sein. Aus der kirche kommt Musik. Die kinder auf dem Spielplatz sind festtäglich gekeidet.


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    Seulement, un lui est clair : il n'est plus Christian qu'il était jusqu'à hier. Toute  sa vie lui est étrangère.
    Ainsi il descend la colline, suit un chemin. Le chemin continue des montagnes.
    Mais il ne dirige pas le jeune chasseur à la maison.
    Tout est présent étranger à lui.
    Christian Kommt dans un village. Cela doit être une  fête. De l'église vient la musique. Les enfants sur l'aire de jeux sont habillés férié.

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    Christian weint. Ist es hier nicht wie zu Hause ? Er der Kirche kommt Gesang. 
    "Was sind wir ohne Gott ? fragt er sich. " Ich will kindlich sein wie meine Brüder, und ich will mit ihnen leben und zu Gott beten. Wie falsch war das, was ich heute Nacht gefühlt und geträumt habe ! Die Einsamkeit suchen, das war falsch!"


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    Christian pleure. N'est pas cela ici comme à la maison ? Il à l'église vient le chant. "Que nous sommes sans Dieu ? S'il se demande.
    Je veux être enfantin comme mes frères, et je veux vivre avec ceux-ci et prier à Dieu.
    Comment c'était faux(inexact) que j'ai senti cette nuit et ai rêvé! La solitude cherchent, c'était faux(inexact)!

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    Er tritt in die kirche ein.  Der Priester beginnt seine predigt.  Er spricht über Gottes Gaben. Es ist Erntedankfest.
    " Gott liebt die Menschen", sagt der Priester. "Wir essen sein Brot."
    Die Menschen in der Kirche  hören   andächtig zu. Der junge Jäger sieht neben sich ein junges Mädchen sitzen. Sie scheint noch andächtiger" als die anderen. Sie ist blond und schlank, ihre blauen Augen leuchten.

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    Il entre dans l'église. Le prêtre commence son prêche. Il parle des dons de Dieu. C'est la fête d'actions de grâces pour la récolte. Dieu aime les personnes ", dit le prêtre." Nous mangeons son pain. "


    Les personnes(gens) dans l'église écoutent andächtig. Le jeune chasseur voit à côté de lui-même une jeune fille s'asseoir.  
    Elle brille(semble) encore andächtiger "comme les autres(différents). Elle est blonde et est mince, ses(leurs) yeux bleus éclairent.

    ****************************************************************
    Christian findet liebe, Liebe und Ruhe in ihren Augen.
    Er weint. Er dankt Gott in  einem langen Gebet.
     Nach  der Kirche treffen  sich alle auf dem Dorfplatz. Musikanten sind da Man tanzt.
    Die blonde Elisabeth ist Auch da. Christian lernt ihren Vater kennen, einen "der reichsten Bauern im Dorf. Es scheint, sie verstehen sich gut. Schon nach  kurzer Zeit gibt Elisabeths Vater Christian die  Hand :  der junge Mann  soll als Gärtner für ihn arbeiten.

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    Christian trouve cher, l'amour et calme dans ses yeux.
    Il pleure. Il remercie Dieu dans une longue prière.
     Après l'église, tous rencontrent sur la place de village. Des musiciens sont là On danse.
    Elisabeth blonde est Aussi là. Christian fait la connaissance de son père, "des plus riches paysans au village.
    Il semble, ils s'entendent bien. Déjà après un court temps, le père d'Elisabeth Christian donne la main : le jeune homme doit travailler comme jardinier pour celui-ci.
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    Jetzt beginnt ein neues Leben.
    Wie ein  Sohn wohnt und lebt er im Haus des Bauern. Er macht seine Arbeit auch gut, und er ist immer Freundlich und  hilft , wo er kann. Alle mögen ihn gern, besonders Elisabeth.
    Jeden Sonntag schenkt Christian ihr blumen. Manchmal sieht er sie den ganzen Tag nicht , aber dann
    erzählt sie ihm abends viele komische Geschichten und Märchen. Immer öfter sieht man Christian und Elisabeth zusammen. Auch Elisabeth Eltern gefällt der junge Mann , der so fleißig und schön ist. Nach einem halben Jahr ist Elisabeth  seine Frau.
    Sie heiraten im Frühling. Die Singvögel  sinèd wieder im Land, der Garten ist schön geschmückt. Es wird eine  schöne Hochzeit

    -----------------------------------------------------------------------------
    .Maintenant une nouvelle vie commence. Comme un fils habite et il vit dans la maison du paysan.
    Il répare aussi son travail, et il est toujours aimable et aide, où il peut. Tous le peuvent volontiers, particulièrement Elisabeth.
    Chaque dimanche, Christian offre ses(leurs) fleurs. Parfois il ne les voit pas tout le jour, mais alors, elle lui raconte le soir beaucoup d'histoires comiques et contes
    De plus en plus souvent on voit ensemble Christian et Elisabeth. Aussi Elisabeth Eltern plaît le jeune homme(mari) qui est si appliqué et est beau
    Après un semestre, Elisabeth est sa femme.
    Ils se marient au printemps. Les oiseaux chanteurs sont de nouveau dans le pays(la terre), le jardin est bien décoré. Cela devient un beau mariage


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    Am Abend gehen sie zusammen inè ihre Kammer.
    "Du bist nicht das Bild", erklärt ihr Christian. "das ich eines Nachts im Traum gesehen habe


    . Ich kann es nicht ganz vergessen. Aber ich liebe nur dich."

    Nach einem Jahr bekommt Elisabeth ein Kind. Es ist ein Mädchen. Sie geben ihm.den Namen Eleonora.
     Die Familie ist glücklich. Sieht Christian das Mädchen manchmal traurig an? Es sind nur kurze Momente. Schnell wird er wieder lustig. Denn er ist jetzt mit seinem Leben im Gebirge. Aber er denkt an seine Eltern.
    "Mein Vater", denkt er," soll auch sehen, wie gut es mir geht. Es ist alles so, wie er es sich immer  gewünscht hatte. Ich habe eine Familie, ich bin Gärtner und Bauer geworden. Aber meine Eltern sind schon alt. Ich darf  nicht zu lange warten

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    Le soir, ils vont ensemble à sa(leur) chambre.
    "Tu n'es pas l'image", explique son(leur) Christian. "J'ai vu une nuit dans le rêve

    . Je ne peux pas tout à le fait oublier. Mais je t'aime seulement. "
    Un an après, Elisabeth reçoit un enfant. C'est une fille. Ils donnent le nom ihm.den Eleonora.

    La famille est heureuse. Regarde(croit) Christian la fille parfois tristement ? Ce sont seulement de courts moments. Vite il devient de nouveau gai. Car maintenant il est avec sa vie dans les montagnes.

    Mais il pense à ses parents.

    "Mon père", pense il "doit aussi voir, comment bien ça va à moi. C'est tout ainsi qu'il l'avait toujours souhaité. J'ai une famille, je suis devenu jardinier et paysan 
    Mais mes parents sont déjà vieux. Je ne peux pas attendre trop longtemps







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    kapitel 3 Die Frau pages 22, 23, 24

    Schnell Wandert Christian weiter. Er will zum Runenberg. Im Mondlicht liegt der weg hell und klar vor ihm. Von Weitem  hört er Bäche Rauschen. Er geht immer schneller. Er  freut sich sehr . Dann wird die freude zur Angst. Aber schon geht er bergaufwärts, schon  sieht er   keine Pflanzen mehr . Der weg wird immer schmaler. Ohne Pause geht Christian weiter. Wünsche und Träume treiben ihn Dann ist der weg zu Ende. Christian steht vor einer Ruine, unter einem Fenster. Was nun ?

    wandern    :     faire de la marche [oder de la randonnée]


    ---------------------------------------------------------------------

    Vite Christian marche plus loin. Il veut à Runenberg. Dans le clair de lune, celui-ci se trouve loin clairement et clairement devant celui-ci. De loin il entend des ruisseaux des bruissements. Il va de plus en plus vite. Il va de plus en plus vite. Il se réjouit beaucoup. Alors, la joie devient la peur. Mais déjà, il va en montant, déjà il ne voit plus aucune plante.  Il devient loin de plus en plus étroit. Sans pause va Christian plus loin . Des désirs et rêves le font(poussent) Alors celui-ci finit loin. Christian se trouve devant un ruine, sous une fenêtre. Que maintenant ?

    ****************************************************************

    Ein Licht kommt aus der Ruine. Das  Licht kommt näher. Durch das Fenster kann er in einen Saal, sehen, einen Festsaal. Woher kommt das licht? Eine große Frau hat es in der Hand. Nachdenklich geht sie hin und her.

    "Ist sie nicht zu groß für einen Menschen ?" fragt sich  Christian. "Wie schönè sie ist ! warum kommt sie nicht ans Fenster ?" Die Frau bleibt stehen, stellt das den Tisch. Sie sinègt. Christian versteht nèur wenig, und was er versteht. ist seltsam :
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    Une lumière vient du ruine. La lumière vient plus prochement. Par la fenêtre, il peut dans une salle, voient, une salle des fêtes.D'où vient lumineux ? Une grande femme l'a dans la main. Pensif elle va des fluctuations.
     "N'est pas elle trop grandement pour une personne ?" Se demande Christian. "Comment elle est belle! Pourquoi elle ne vient pas à la fenêtre ?"

    *********************************************************************************


    Wo die Alten ruhn?
    Sie wollen nicht erscheinen.
    Die Kristalle weinen.
    Was sollen sie andres tun ?
    Kommt ! ihr geister alle
    Zu der goldenen Halle.
    Macht euch zum Meister
    der Herzen und Geister
    die im Dunkeln stehen
    durstig sind im Sehen.

    ------------------------------------------------
    Où les vieux ruhn ?
    Ils ne veulent pas apparaître.
    Les cristaux pleurent.
    Qu'ils doivent faire andres ?


    Vient! Ses(leurs) esprits tous
    A la grande salle d'or.
    Pouvoir à vous au maître
    des coeurs et des esprits


    Dans le fait de commencer à faire sombre se trouvent
    Sont assoiffés dans la vue.

    *************************************************


    Das Lied ist zu Ende.  Jetzt Zieht die Schöne sich aus.
    Stück für Stück legt sie ihre kostbare Kleidung in einen Schrank. Christian Sieht ihr langes scheinen die Formen ihres körpers im Licht.   Christian weiß nichtmehr,wer unèd wo er ist. Was fühlt er ? Schmerz, freude, Lust ?
    Die schöne geht an einen  zweiten Schrank. Sie nimmt eine  Tafel aus Schrank.
    Die Tafel muss aus stein sein, ist aber mit Juwelen geschmückt.
    -------------------------------------------------------------------------------------
    La chanson finit. Maintenant se déshabille la belle.
    La pièce(Le morceau) pour la pièce(le morceau) les met ses(leurs) habits précieux dans une armoire. Christian voit son(leur) long les formes de son(leur) corps brillent(semblent) dans la lumière
    Christian ne sait plus qui est il et où. Qu'il sent ? Douleur, joie, envie ?

    La belle va à la deuxième armoire. Elle prend une planche(un tableau) de l'armoire.
    .La planche(Le tableau) doit être de la pierre, est décoré cependant des bijoux

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    Die Juwelen spiegeln das licht. Christian schmerzen die Augen. Aber er muss alles sehen.
     Er hört harmonische melodien. hört eine wunderbare musik, hört wasser rauschen. " Es wird alles gut", denkt er jetzt.

    Die Schöne kommt ans fenster. Sie öffnet es, gibt Christian die Tafel  und sagt : "Nimm das. Du sollst diese Nacht nicht vergessen." Er nimmt die Tafel.
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    Les bijoux brillent lumineux. Christian font mal les yeux. Mais il doit voir tout. Il entend(écoute) les mélodies harmonieuses. Si une musique merveilleuse entend(écoute), l'eau entend faire du bruit.Il tout sera bon ", il pense maintenant.
    La belle vient à la fenêtre. Elle l'ouvre, donne la planche(le tableau) à Christian et dit : "Prends cela. Tu ne dois pas oublier cette nuit." Il prend la planche(le tableau).



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    Das licht, die schöne Frau  und der saal sind nicht mehr da. Es ist dunkel.
    Auch in sich selbst findet Christian nichts wieder. Lust und Liebe, seine Begeisterung -sie sind fort.

    Nur die Tafel hat er in der hand. Er sieht sie an. Der mond geht unter.
    Die Tafel in der Hand, läuft er den Berg hinunter.
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    Lumineux, la belle femme et la salle ne sont plus là. Il fait sombre.
    Aussi dans lui-même, Christian ne retrouve rien. L'envie et l'amour, le sien par l'enthousiasme sont loin.
    Il a seulement la planche(le tableau) dans la main. Il les regarde(croit). La lune périt.
    La planche(Le tableau) dans la main, il court(passe) en bas la montagne.





    Tafel  = tableau , tablette





    Grammatik page 20 ( der ersten Person , der dritten person با ید نوشته شود7

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    kapitel 2 Der Fremde pages 16, 17, 18,

    Der Fremde          Fremde   :   étranger

    wohin wollen  Sie denn ? fragt der Mann.  " Ich will weitergehen ", sagt er," ich will über den berg.  Ich fühle mich hier allein, und der Bach singt so traurig ;"

    "Sie sind noch so Jung ," sagt der Mann. "Die Einsamkeit  (solitude)   tut Ihnen nicht gut.  Ich will ein Stück mit Ihnen gehen, denn  es gibt hier kein Haus und kein Dorf. Wir können uns etwas erzählen. Dann vergessen Sie  Ihre Traurigkeit. in einer Stunde ( heure  ) geht auch der Mond auf . Das Mondlicht wird Ihnen helfen. " Sie gehen auf dem dunklen ( sombre ) Waldweg bergauf( en montant  ). "Wie sind Sie  denn in dieses Gebirge gekommen ? "fragt der Mann.  "Sie  sind  nicht von hier, oder ?

    Einsamkeit  ==   solitude

     Stück  =  bout,  morceau, partie

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Où vous voulez donc ?  l'homme demande. "Je veux continuer(avancer)", il dit, "je veux sur la montagne. Je me sens ici seul, et le ruisseau chante si tristement;"

    "Vous êtes encore ainsi jeune," dit l'homme. "La solitude ne vous fait pas du bien. Je veux aller une partie du chemin avec vous, car il n'y a ici aucune maison et aucun village. Nous pouvons nous raconter quelque chose.   
    Alors, vous oubliez votre tristesse. Dans une heure s'ouvre aussi la lune. Le clair de lune vous aidera. "Vous allez en sombre chemin de forêt (sombre) en montant (en montant).  "Comment vous êtes venus donc dans ces montagnes ?" Demande l'homme. "Vous êtes pas d'ici, ou ?

    *****************************************************************************

    Sie  sprechen nicht so wie die Leute von hier." "Ach", da gibt  es vielleicht viel zu  erzählen, aber erklären kann ich  es am  Ende  Auch nicht. Ich wolle weg, Ich weiß nicht, warum. Es war  stärker als ich selbst  stärker  als alle  guten  Gründe. Ich konnte  nicht  bei  meinen Eltern  bleiben. Wir wohnten weit von  hier. Da gab es  keine Berge, nur Felder und  Gärten an einem groß Fluss. Mein Vater  war Gärtner und  ich sollte auch   Gärtner  werden

    die Stärke    =    force
     stark (adj)  =     fort  ( stark : fort  stärker, stärkste adj   )

    selbst  =  même  


    der Grund  ( Gründe )   =    raison


    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Ils ne parlent pas ainsi que les gens d'ici. ""Ah,", là il y a, peut-être, beaucoup à raconter, mais ne peux pas non plus l'expliquer je à la fin. Je veux loin, Je ne sais pas, pourquoi.
    C'était plus fort  comme moi-même  plus fort que toutes les bonnes raisons. Je ne pouvais pas rester sur mes parents. Nous habitions loin d'ici.  Là il n'y avait aucune montagne, seulement des champs et jardins sur une rivière grandement. Mon père était jardinier et je devais aussi devenir jardinier.


    ****************************************************************

    Er liebte die pflanzen und Blumen über alles. Den ganzen Tag dachte er an nichts anderes. Er wusste alles über sie, kannte jede von ihnen . Ich denke manchmal, er sprach auch mit ihnen. Ich hasste die Gartenarbeit, und ich hasdte sie immer mehr. Denn mein Vater nahm mich immer mit und wollte aus mir einen Gärtner machen. Ich wollte Fischer werden. und ich habe es auch  versucht,aber das lieben auf dem Wasser war  nichts für  mich.

    ---------------------------------------------------------

    Il celui-ci aimait des plantes et des fleurs sur tout. Tout le jour, il ne pensait à rien d'autre. Il en savait tout, connaissait chacune de ceux-ci. Je pense parfois, il parlait aussi avec ceux-ci.Je détestais le jardinage, et je les détestais de plus en plus. Car mon père m'emportait toujours et voulait faire un jardinier de moi. Je voulais devenir pêcheur. Et je l'ai aussi essayé, mais cher sur l'eau, rien n'était pour moi


    *************************************************************
    Dann habe  ich  in der Stadt bei  einem Kaufmann angefangen. aber auch von da  kam ich bald ins väterliche Haus zurück. Eines Abends erzählte mein Vater vom Gebirge. Als junger Mann war er oft dort gewesen, hatte Bergwerke gesehen und Jäger kennen gelernt. Lange Zeit hatte er dort eine wunderbare Blume gesucht, die nur im Gebirge wächst. Aber er hat sie nicht gefunden.


    das Begwerk(e)  :  größer werden.
    wachsen Kind:     :    grandir 
     
    berauscht  :  wie betrunken  (von Alkohol etc)  =  Enivre : comme enivré (de l'alcool etc.)
    berauschen     :    enivrer
     
     
    wachsen Baum, Pflanze, Wurzeln:     :    pousser


    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Alors, j'ai commencé dans la ville chez un commerçant. Mais aussi de là je revenais bientôt dans la maison paternelle. Un soir racontait mon père des montagnes. Comme un jeune homme, il avait été souvent là, avait vu des mines et avait fait la connaissance du chasseur. Longtemps, il avait cherché là une fleur merveilleuse qui grandit seulement dans les montagnes. Mais il ne les a pas trouvé

    *******************************************************************************
    Alles, was er erzählte, gefiel mir. Tag und nacht dachte ich  nur noch an das Leben im  Gebirge, gab es das alles nicht. Das enge Haus der Eltern, der geordnete Garten des Vaters, der traurige Himmel, all das hasste ich jetzt noch mehr. Ich fragte mich, wie die anderen Menschen dort leben konnten.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------
    Tout qu'il racontait me plaisait. Le jour et la nuit, je pensais seulement à la vie dans les montagnes, il n'y avait pas tout.
    Encore maintenant, je détestais plus la maison étroite des parents, le jardin réglé du père, le ciel triste, tout cela. Je me demandais, comme les autres personnes(gens) pouvaient vivre là
    enge  == 
    dachte  ==
    denken <dachte, gedacht> [ˈdɛŋkən] VERBE intr   = penser

    geben  ==gibt, gab, gegeben> == donner

    ***********************************************************************

    Im Frühling  ging ich los. Nach ein paar Tagen kam ich endlich im gebirge an. ich war berauscht , Ich ging immer  weiter, blieb dann wieder stehen, ging wieder ein Stück  zurück. Ich wollte alles sehen,   die rauschenden Bäche, die hohen,  blauen Berge am horizont, die schrecklichen  Abgründe. So kam ich zu einem alten Förster. Ich bat ihn immer wieder, bei ihm bleiben zu dürfen. Bei ihm lernte ich, was ein Jäger wissen und können muss. Seit drei Monaten bin ich jetzt bei ihm. Und oft bin ich sehr glücklich. Jetzt bin ich seit acht Tagen hier oben und muss das Wild beobachten.

    ankommen      =     arriver

    Tagen ==>              Tag

    berauschen        =    enivrer

     schrecklich       =     terrible

    der Abgrund     =     abîme

    beobachten.        =     observer


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    Au printemps, je partais. Après quelques jours enfin, j'arrivais dans les montagnes. J'étais enivré, j'allais toujours, m'arrêtais alors de nouveau, retournais(diminuais) de nouveau une pièce(un morceau).
     Je voulais voir tout, les ruisseaux faisant du bruit, les hautes montagnes bleues à l'horizon, les abîmes terribles. Ainsi je venais à un vieux forestier.
    Je lui demandais toujours de pouvoir y rester. Chez celui-ci j'apprenais qu'un chasseur doit savoir et pouvoir. Maintenant depuis trois mois, je suis chez celui-ci. Et souvent, je suis très heureux. Maintenant, je suis depuis huit jours ici en haut et dois observer le gibier.


    *****************************************************************
     Da fühlte ich mich heute Abend so seltsam und so traurig. Ud Auch jetzt ist es noch nicht besser."  Der Mann hört Christian zu. Sie gehen auf dem dunklen Waldweg weiter. Jetzt kommen sie ins Freie. Der  Mond scheint. in seinem weißen licht sieht Christian alte Ruinen am Weg stehen.  "Sie gehen jetzt geradeaus weiter", sagt der Mann. Ich selbst habe einen anderen Weg. Ich lebe dort unten in einem alten Bergwerk. Zwischen Erzen und Berggewässern bin ich zu Hause. Du kannst da nicht mitkommen. Siehst du dort die Ruine ? "Nein ", antwortet Christian .
     fühlen   ==  sentir, toucher, prendre
    das licht    :   la lumière

    das Bergwerk  ==   mine f

     ins Freie gehen      :   aller dehors


     geradeaus   (adv) :   tout droit

    zwischen (prép  = dat)  :       entre


    das Erz      :   minerai
     
    Berggewässern  :  eaux de montagne

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    je me sentais ce soir si étrangement et si tristement. Et maintenant, ce n'est pas encore meilleur. "L'homme écoute Christian. Ils continuent(avancent) en sombre chemin de forêt. Maintenant, ils viennent dehors. La lune brille. Dans son blanc, Christian voit lumineux de vieux ruines au chemin se trouver. "Maintenant, vous continuez(avancez) tout droit", dit l'homme. J'ai moi-même un autre chemin
    Je vis là en bas dans une vieille mine. Entre des minerais et eaux de montagne, je suis à la maison. Tu ne peux pas venir là. Vois tu là le ruine ? "Non", répond Christian.

    *********************************************************************************
     " der alte Förster hat mir seltsame Dinge vom Runenberg erzählt, aber ich habe alles wieder vergessen. Aber ich will dort hinauf gehen, vielleicht gibt es da noch interessante Sachen aus alter Zeit zu finden."

    "Das ganz sicher. Was du am meisten Wünschst, das findest du dort", sagt der Fremde. Dann sagt  er nichts  mehr. Er geht rechts in den Wald und lässt Christian, den jungen Jäger, allein.

    das Ding = chose
    Jäger  = chasseur
    -------------------------------------------------------------------------------------------

    "Le vieux forestier m'a raconté les choses étranges de Runenberg, mais j'ai oublié de nouveau tout.
    ., mais je veux aller en haut là, peut-être, il y a là encore à trouver les choses(affaires) intéressantes d'un vieux temps. "
    Cela tout à fait sûrement. Ce que tu souhaites le plus souvent, tu trouves là cela ", dit l'étranger. Alors, il ne dit plus rien. Il va à droite à la forêt et laisse Christian, le jeune chasseur, seul.





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    vendredi 10 avril 2015

    Kapitel 1 Georg pages 6, 7, 8, 10

    Georg

    Das ist Freiburg, eine schöne Stadt im Süden Deutschlands, in der Nähe vom Schwarzwald.  Georg wohnt hier. Georg ist fünfzehn Jahre alt. Er ist Groß für sein Alter, hat rote Haare und blaue Augen.

      Die meisten Mädchen finden ihn hübsch, aber das ist ihm egal. Ihn  interessiert nur, was mit Verbrechen zu tun hat. In den letzten zwei jahhren hat er über zweihundert krimis gelesen und ungefähr genauso viele Kriminalfilme gesehen. In seinem Bücherregal  stehen neben den Klassikern Agatha Christie, Simenon und Chandler auch krimis nicht so berühmter Autoren.

    die Nähe    :   proximité f

    in der Nähe   :    à proximité
     
    nähen (Kleid, Hemd)     :  coudre

    ---------------------------------------

    die meisten   :    la plupart

    die meisten Leute     :    la plupart des gens

     die meisten von uns    :     la plupart d'entre nous

    ------------------------------------------------------------------
     
    hübsch    :  joli(e) antéposé

    egal  sein  :  nicht interessieren

    das Verbrechen  :  Kriminelle Aktion

    letzte, letzten  :   dernier , dernière


    genauso     :   de même
     
    ungefähr       :      à peu près

    berühmt  :  ist der oder das , den oder was alle kennen.  :  célèbre


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    C'est Fribourg, une belle ville au sud de l'Allemagne, à proximité de Forêt-Noire. Georg habite ici. Georg a quinze ans. Il est grand pour son âge, a les cheveux rouges et les yeux bleus.
    Les plus grandes filles le trouvent le joli, mais ce lui est égal. Il intéresse seulement qui a à faire avec le crime.  Au cours des derniers deux ans, il a lu plus de 200 policiers et approximativement a aussi vu beaucoup de films policiers. Dans son étagère des policiers de si célèbres auteurs ne se trouvent pas aussi à côté des classiques Agatha Christie, Simenon et Chandler.

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    ex: kapitel 8

    der Dom  :   la cathédrale

    die Kaiserpfalz   :   résidence f impériale

    der (die) Handler  :    commerçant(e)

    die pfalz    :  palais

    aufgebaut  :

    Résultat de recherche d'images pour "goslar germany"Map of goslar allemagne

    Goslar
    Ville en Allemagne
  • Goslar est une ville de Basse-Saxe en Allemagne. Elle est la capitale de l'arrondissement de Goslar et se trouve au nord-ouest du Harz. Sa population était estimée à 42 792 habitants en 2006. Wikipédia
  • Superficie : 92,58 km²
  • Météo : 13 °C, vent SO à 31 km/h, 67 % d'humidité
  • Heure locale : mercredi 09:48
  •